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Die Milbenallergie

Was ist eine Milbenallergie?

Bei der Milbenallergie handelt es sich um eine allergische Reaktion gegen die gewissen Ausscheidungsprodukte von Hausstaubmilben. Mit der Luft werden diese schließlich umher gewirbelt und Reaktionen werden an den unteren und oberen Atemwegen hervorgerufen. Sie sollten wissen, dass alle Patienten etwas unterschiedlich darauf reagieren. Sie müssen vielleicht oft niesen, bei anderen Menschen ist die Nase verstopft, die Nase juckt und oft sind die Augen betroffen. Die Augen können folglich manchmal tränen oder sind leicht gerötet. Einige Menschen kämpfen auch mit typischen Asthma-Symptomen und dementsprechend gibt es das erschwerte Atmen und Husten. Meist treten die Symptome das gesamte Jahr über auf, vor allem wenn Sie sich in Wohn- bzw. Innenräumen aufhalten. Sie werden oft feststellen, dass die Symptome im Winter noch zunehmen. Dank der zusätzlichen Heizungsluft werden die Milben-Allergene noch weiter aufgewirbelt.

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Was ist bei der Milbenallergie zu beachten?

Die Milbenallergie zählt zu den ganzjährigen Allergien, doch in den frühen Morgenstunden können die Symptome dabei verstärkt auftreten. Ähnlich wie eine Pollenallergie kann sich auch die Milbenallergie verschlechtern, weshalb die möglichst frühzeitige Behandlung nicht schaden kann. Die Hausstaubmilbenallergie kann sich gegen gewisse Stoffe richten, welche sich im Kot der Milben befinden. Sie sollten beachten, dass die Milben mit bloßem Auge nicht erkennbare und sehr kleine Spinnentiere sind. Diese Spinnentiere kommen in jedem Haushalt in Deutschland vor, außer Sie befinden sich in den Höhenlagen über 1500 Meter.

Sie finden die Tiere überwiegend in Betten, weil sie es relativ warm und feucht mögen. Außerdem befinden sich die Tiere auf verschiedenen Staubfängern wie Kuscheltieren, nicht gereinigten Anzügen, Polstermöbeln und Teppichböden. Überwiegend ernähren sich die Tiere von den Hautschuppen der Menschen. Die Milben-Allergiker haben das gesamte Jahr über die Symptome und dies besonders im Winter. Gerade in der kalten Jahreszeit halten Sie sich schließlich meist ganztägig in den geschlossenen Räumen auf. Bei dem Allergologen kann ein Allergie-Test immer für Klarheit sorgen.

Wie kann vorgebeugt und behandelt werden?

Sie möchten vielleicht auch gerne die Allergenbelastung vermindern und dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Gefährdete Textilien können sie häufig waschen und auch der häufige Wohnungsputz ist sehr wichtig. Sonst kann eine milbenfeindliche Einrichtung nicht schaden, weshalb oft auf Teppiche verzichtet wird. Möchten Sie die Beschwerden gerne lindern, dann können auch die atmungsaktiven Bettbezüge sehr hilfreich sein. Sonst können wie bei Heuschnupfen auch die akut Antihistaminika helfen. Abhängig von den Symptomen gibt es auch noch anti-asthmatische Medikamente und Kortikoid-Sprays. Für die langfristige Behandlung gibt es sonst auch noch die Hyposensibilisierung. Die Allergiker werden dabei dann wieder in den kleinen Schritten unempfindlich gegen die Milben gemacht. Sie können dann dem oftmals unausweichlichen Kontakt mit den Hausstaubmilben wieder entspannt entgegen sehen. Beispiele an dieser Stelle sind der Besuch bei Freunden oder im Hotel.

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Fazit:

Auf Ausscheidungen von Milben reagieren sehr viele Menschen in Deutschland und nicht umsonst handelt es sich um eine der am häufigsten anzutreffenden Allergien. Die Symptome können denen ähneln, welche bei Heuschnupfen und Erkältungen auftreten. Kurzfristig können die Symptome ähnlich wie bei weiteren Allergien mit Medikamenten gelindert werden. Langfristig allerdings kann die Hyposensibilisierung helfen.

Wichtig bei der Milbenallergie ist, dass die Allergenbelastung immer mit Hilfe der Bekämpfung von Hausstaubmilben reduziert wird. Werden konsequent Gegenmaßnahmen eingeleitet, dann können Sie die Beschwerden oft deutlich reduzieren oder auch vermeiden. Sie sollten wissen, dass das Vorhandensein der Milben kein Zeichen von der mangelnden Hygiene ist, denn sie gehören zu der häuslichen Umgebung der Menschen mit dazu und ernähren sich hierbei von den abgestorbenen Hautschuppen. Die Diagnose bei der Allergie erfolgt meist mit den Allergietests und zuvor durch die ausführliche Anamnese. Wenn Sie somit oft Niesanfälle, Hustenreiz, Halsschmerzen, Kopfschmerzen sowie tränende und juckende Augen haben, dann ist ein Besuch bei dem Allergologen nicht schaden.