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Haarbalgmilbe – Eigenschaften und Wirte

Haarbalgmilbe – sowohl beim Menschen als auch bei Tieren

Die Haarbalgmilbe hat wenig mit Haaren zu tun. Hierbei handelt es sich um eine Milbenart, welche es sowohl auf den Menschen als auf den Tieren gibt. Insgesamt sind zwei Arten der Haarbalgmilbe bekannt. Dennoch sollt beachtet werden, dass die Haarbalgmilbe sich im Haarfollikel ansammeln kann. Es sind demnach die Einstülpungen in der Haut, welche für jene Milbenart eine Heimat darstellen. Drei, oder auch mal mehr dieser Milben können dann in solch einem Haarfollikel leben. Daher sollte ein Befall nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Dann gibt es noch eine andere Art, welche in den Talgdrüsen lebt. In einer Drüse lebt nicht selten mehr als ein Tier. Das Problem ist, dass diese Milben mit dem bloßen Auge kaum zu erkennen sind. Körperlängen von 0,2 – 0,3 mm sind nur schwer auszumachen. Hinzu kommt, dass diese Milben sich lange an den Körper angepasst haben, was dazu führt, dass diese Milbenart hauptsächlich auf Menschenhaut überleben kann. Jene Milben sind aber unter dem Mikroskop ohne weiteres gut zu erkennen. Dann ist es die längliche Form, welche den Unterschied ausmacht. Die Haarbalgmilbe ist zudem durchsichtig. Jene Milbenart ernährt sich nicht von Hautschuppen, sondern von Hauttalg, welcher auch unter den Namen Sebum bekannt ist.

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Haarbalgmilben betreffen Mensch und Tier

Stellen, wo die Haarbalgmilbe sich ansiedelt

Es ist aber längst nicht nur der Kopfbereich, welcher von diesen Milben betroffen sein kann. Auch die Beine, oder auch dort, wo es warm und feucht ist, kann der ideale Lebensraum für jede dieser Milben werden. Selbst vor Genitalien machen diese Krabbeltiere nicht halt. Diese Milben nisten sich auch erst nach längerer Zeit ein, Neugeborene sind demnach gar nicht betroffen. Jedoch lässt es sich nicht verhindern, dass Mütter diese Milben an ihre Kleinen ungewollt übertragen können. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob es sich um eine dunklere, oder hellere Hautfarbe handelt.

Die Haarbalgmilbe kommt überall vor. Es ist auch nachgewiesen, dass diese Milben garantiert bei älteren Personen vorkommen, welche das 70 Lebensjahr erreicht haben. Wobei auffällt, dass nicht alle Regionen, oder Orte auf der Welt gleichermaßen betroffen sind. Die Milbenart kann als eine Art Mitesser angesehen werden, welcher dem Wirt keineswegs schadet. Da beinahe jeder davon betroffen ist, wird niemand etwas davon bemerken. Allerdings können einige Symptome darauf hinweisen, ob ein Befall vorhanden ist. Die Symptome vom Betroffenen sind demnach ähnliche Rötungen wie bei Akne, oder auch Rosazea. Doch davon sollte sich niemand beirren lassen, da das Problem mit Salben angegangen werden kann. Je weniger von dieser Milbenart vorhanden sind, umso weniger besteht die Wahrscheinlichkeit, dass Krankheiten ausbrechen können.

 

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Größe und Bekämpfung der Haarbalgmilbe

Geht es um die männlichen Tiere, so fällt auf, dass diese eine mittlere Länge von 280 Mikrometern erreichen können. Von der Gesamtkörpergröße sind es 70 Prozent, welche auf den Hinterleib entfallen. Das Mundwerk, oder der Bereich am Mund, hat die Form von einem Trapez. Damit sich das Tier festhalten kann, sind die Dornen an den Füßen zapfenartig. Insgesamt sind es vier Beinpaare, mit welchen diese Milbe dienen kann. Geht es um die weiblichen Tiere, fällt auf, dass diese ein wenig kleiner sind. Hierbei kann eine Gesamtlänge von 290 Mikrometern erreicht werden. Der Unterschied zu den Männchen ist eher gering, aber nicht unmessbar. Und so sind es gerade einmal zwei Mikrometer, welche den Unterschied ausmachen. Für die Bekämpfung reicht es oftmals schon aus, einfaches Milbenspray, oder vergleichbares zu verwenden.

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