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Die Hausstaubmilbe – Eigenschaften und Vorkommen

Hausstaubmilben gehören zu jenen Arten, welche vermehrte im Haushalt vorkommen. Überall dort, wo Staub ist, kann auch von einem Befall ausgegangen werden. Es ist sinnvoll, das Risiko an Allergien, oder gar Atemwegserkrankungen möglichst deutlich zu minimieren. Dabei reicht es meist schon aus, regelmäßig für eine gute Durchlüftung zu sorgen, oder eben feucht durchzuwischen. Auch ein Luftreiniger empfiehlt, sich um die Luft sauber zu halten. Weltweit sind bis zu 49 Milbenarten dieser Hausstaubmilbe bekannt. Ursprünglich waren sie in Vogelhäusern ansässig, was sich aber durch die Vögel schnell geändert hat. Einer der Hauptgründe, warum sich die Hausstaubmilbe so leicht verbreiten konnte.

Aussehen der Hausstaubmilbe

Jene Milbenart ist vor allem an ihren Borsten auszumachen. Oft unterscheiden sich die einzelnen Arten durch ihre Körperhülle, welche demnach auch gestreift sein kann. Es ist vor allem eine Art, welche sich von Hautschuppen ernährt und daher immer genug Nachschub bekommt. Deshalb sollten Sie vor allem Kissen, oder jene Gegenstände, welche Sie zum Schlafen verwenden, häufiger reinigen. Es gibt auch spezielle Bettwäsche, welche erst gar nicht zulässt, dass sich Hausstaubmilben einnisten können. Natürliche Feinde hat die Hausstaubmilbe kaum, oder gar nicht, weil sie eben im Haushalt vorkommt.

Gerade wenn es dann um die Bekämpfung der Milbe geht, gibt es nützliche Varianten, welche noch nicht mal der Umwelt schaden müssen. Denn oft sind in Milbensprays natürliche Inhaltsstoffe vorhanden, welche dann von Pflanzen stammen, welche für die Milben Gift sind. Das Milbenspray kann überall dort eingesetzt werden, wo ein Milbenbefall zu vermuten ist. Das betrifft vor allem auch die Möbel im Wohnzimmer. Eine weitere und wirksame Methode ist die Ultraschall-Methode. Hierbei wird lediglich ein Gerät in die Steckdose gesteckt. Selbst größere Räume können Sie damit beschallen. Der Vorteil hierbei ist, dass nicht nur Milben das Weite suchen, sondern auch andere Insekten,  welche keiner in den eigenen Räumen wissen möchte.

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Wieviele Hausstaubmilben sind in einem Bett und wie bekämpfe ich diese?

Was viele nicht wissen ist, dass diese Milben in großer Anzahl vorkommen. So ist es kaum möglich, alle 1.5 Millionen Milben aus dem Bett entfernen zu können. Wenn Sie jedoch die Wäsche bei mindestens 60 Grad waschen, ist das ein gutes Zeichen, dass Sie auch alle Milben abgetötet haben. Auch kann das Einfrieren bestimmter Gegenstände, wie Kuscheltiere helfen, den Befall zu minimieren. Es ist bewiesen, dass sich diese Art von Milbe zwischen Mai und Oktober am meisten vermehrt.

Rötungen durch Milben

Es sind nicht nur Rötungen, welche Sie bei einer Allergie in Kauf nehmen müssen. Auch Hustenreiz und Niesanfälle können die Folge sein. Um mögliche Beschwerden in den Griff zu bekommen, kann es sich zudem lohnen, ein Milbentagebuch zu führen. Grundsätzlich gibt es drei wichtige Regeln, welche Sie beachten sollten, damit Hausstaubmilben nicht zum Problem werden. Wenig Staubfänger im Raum stehen haben. Dann sollten milbendichte Überzüge verwendet werden. Und dann noch das bereits oben genannte Lüften.

 

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Grundsätzlich gilt, dass es viele Milbenarten gibt, welche im Haus leben können. Falls nun Allergien ausgelöst werden, bedeutet das noch lange nicht, dass es sich auch um die Hausstaubmilbe handeln muss. Es ist nachgewiesen, dass 13 Arten im Staub leben. Jene Milben werden nicht größer als 0,5 mm und haben die Farbe Weiß. Mit bloßem Auge sind sie aber nicht zu erkennen. Gerade Allergiker sollten sich bei der Anschaffung von einem Tier darüber Gedanken machen, dass dies zu weiteren Komplikationen führen kann. Falls allergisch, daher am besten den Kontakt zu Tieren meiden.

 

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