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Grasmilbe – Bisse und Stiche

Eigenschaften und Merkmale der Grasmilbe

Tragen Sie lange Kleidung in Wiesen!

Grasmilben sind Milben, welche sich ganz gut von anderen Milbenarten unterscheiden lassen. Es handelt sich hierbei um bewegliche Milben. Daher ist es auch leicht, sich solch eine Grasmilbe einfangen zu können. Auch ist es die rötliche Farbe, welche den Unterschied ausmacht. Die Symptome einer Grasmilbe lassen sich ganz leicht erkennen. Da es sich meist um kleinere Stiche, oder auch Bisse handelt, welche dicht nebeneinander sind, können diese nicht übersehen werden. Es gibt viele Mittel, um sich gegen diese Stiche der Grasmilbe wehren zu können. Mit einem sogenannten Stichheiler können Sie die einzelnen Punkte behandeln. Das führt dazu, dass der Juckreiz gelindert wird und nicht gekratzt werden muss, was die ganze Sache noch schlimmer werden lässt.

Bei solch einem Gerät wird eine Art Wärme, oder auch Hitze erzeugt, welche nicht nur wirkt, sondern auch wohltuend für die Haut ist. Selbst jene, welche sich noch nie mit solch einer Grasmilbe angesteckt haben, werden diese Geräte vertragen können. Dann kann nach einem Befall auch die Apotheke aufgesucht werden. Antihistamin kann dann ebenso gegen das Jucken helfen. Die einzige Möglichkeit, sich gegen diese Plagegeister zu schützen, ist lange Kleidung zu tragen. Gerade wenn über Wiesen odereben Gräser gegangen wird, ist die Ansteckungsgefahr besonders hoch.

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Symptome und Wirte

Das Problem dabei ist, dass sich diese Bisse kaum von anderen Insektenstichen unterscheiden. Wer sich deshalb nicht sicher ist, sollte einen Hautarzt aufsuchen. Die Grasmilbe ist auch unter dem Namen Herbstmilbe und Erntemilbe bekannt. Da die Milbentiere zu den Spinnentieren zählen, handelt es sich um keine Insekten. Der Name Grasmilbe kommt nicht von irgendwoher. Und so saugen diese Milben für gewöhnlich an Gräsern. Generell ist die Milbe für Mensch, aber auch für Tiere harmlos. Dennoch gilt, dass diese Milben weite Strecken auf sich nehmen können und daher immer präsent sind. Bereits die Larven schaffen es, einige Kilometer zurücklegen zu können. Das Hauptansiedlungsgebiet dieser Milben ist in Parks, aber auch auf Balkonen. Einfach überall dort, wo auch Pflanzen zu finden sind. Grasmilben sind inzwischen zur echten Plage geworden. Kaum eine Milbenart ist so häufig in der Natur vertreten.

Jene, die häufiger draußen sind, können sich daher umso schneller anstecken. Sie setzen sich auf Beinen, Arm, Brust und Schulter fest. Wie bei anderen Milbenarten ist es aber hierbei möglich, dass die Milbe sich im Intimbereich, oder unter den Achseln am wohlsten fühlt. Daher sollten Sie alle Stellen mit weicher Haut nach Möglichkeit abdecken. Es kann auch sein, dass manche Menschen schlimmer, als andere von den Symptomen der Grasmilbe betroffen sind. Der Milbenbiss ist nur wenige Millimeter groß, höchstens 3 mm. Daraus können sich aber bis zu ein Zentimeter große Quaddeln entwickeln. Es gibt zwar Möglichkeiten, diese Milbe zu bekämpfen, doch ganz los bekommt man sie nie. Die Männchen dieser Grasmilbe leben im Schnitt zwei Monate. Schattige und feuchte Stellen von Pflanzen sollten Sie daher meiden. Es kann sich auch lohnen, an betroffende Stellen im Garten kochend heißes Wasser hinzuschütten, welches dann die Milben abtöten wird.

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