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Milbenstiche und Milbenbisse – Leiden auch Sie an einer Milbenallergie?

Was sind Milbenbisse und Milbenstiche? 

Die gute Nachricht ist, das Milbenbisse und Milbenstiche bei guten Hygienebedingungen eher selten vorkommen und das es sich um das Selbe handelt. 

Sie werden nicht durch die normale Hausstaubmilbe verursacht, sondern z. B. durch die Krätzmilbe. Diese bohrt sich in die Haut und löst durch ihre Bewegungen Juckreiz aus. 

Milbenbisse oder Milbenstiche werden oft mit Insektenstichen oder Flohbissen verwechselt (suchen Sie im Zweifelsfall ggfs. einen Arzt auf). 

Milben verursachen sehr häufig Allergien

Die normale Haustaubmilbe verursacht weder Milbenstiche noch Milbenbisse, aber dafür eine Menge Probleme, wenn man keine Vorsorge betreibt. Eine Milbenallergie kann sich dann sehr schnell entwickeln und das ist leider inzwischen bei sehr vielen Menschen auch der Fall.  

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Milbenstiche – Kaufen Sie sich alle 7 Jahre eine neue Matratze!

Durch Milben entstandene Allergien werden oft nicht oder erst sehr spät erkannt. Doch warum kommt es überhaupt zu diesen allergischen Reaktionen? 

Es sind eigentlich nicht die Milben direkt, die zu der Allergie führen. Die Beschwerden treten vielmehr durch die Allergie gegen den Milbenkot auf, der sich in den Matratzen, Kissen und im ganzen Schlafraum, insbesondere in den Betten verteilt, da er sich mit dem üblichen Hausstaub vermischt. 

 

Sie haben angenehmere Bettpartner verdient! 

Milben können sich auch in anderen Räumen aufhalten, allerdings ist der Schlafraum der Raum, wo diese i. d. R. in der höchsten Konzentration vorhanden sind, weil sie dort ideale Nahrungs- und Aufenthaltsbedingungen vorfinden. 

Allergien durch Hausstaubmilben können in seltenen Fällen zu schweren Asthmaanfällen führen, allerdings führen sie recht häufig zu Erschöpfung und anderen Beschwerden. 

 

Die häufigsten Symptome einer Hausstaubmilbenallergie.  

Vielleicht kennen Sie das auch? Obwohl Sie die ganze Nacht geschlafen haben, sind Sie am Morgen müde und wie „gerädert“. Haben Sie morgens Dauerschnupfen oder die Nase verstopft, Kopfschmerzen, Migräne, Augenjucken, Augentränen oder Hautirritationen?  

Wenn Sie eine oder mehrere dieser Symptome, insbesondere morgens haben, dann ist es angebracht schnell zu handeln und die Schritt für Schritt-Anleitung sofort jetzt umzusetzen! 

 

So schützen Sie sich am Besten – die 4 Schritte um Milben loszuwerden. 

 

  1. Schritt – Neuanschaffung bzw. Sanierung von Matratzen, Kissen und Bezügen 

    a) Matratze und Kissen älter wie 7 Jahre? 

Kaufen Sie eine neue Matratze und ein neues Kissen und beziehen diese mit Milbenbezügen. Entsorgen Sie nun ihre alte Matratze und ihr Kissen 

Wichtig: Wenn Sie ein Doppelbett haben, dann unbedingt beide Garnituren ersetzen – sie möchten ja die Milben los werden – der Milbenkot wird sich ansonsten nach wie vor verbreiten!  

 

 

  1. b) Matratze und Kissen noch relativ neu? 

Waschen Sie die Matratzen- und Kopfkissenbezüge (90 Grad-Wäsche, wenn Materialen dafür geeignet sind) und kaufen Sie diese Milbenbezüge für Matratze und auch Kopfkissen

Wichtig: Bei Doppelbett, unbedingt für jedes Bett bestellen und beziehen!)

 

  1. 2. Schritt:Milben loswerden 

    Milbenstiche – Milben sind mit bloßem Auge nicht zu erkennen

Beseitigen Sie nun alle Milben in ihrem Schlafzimmer und reinigen Sie das Schlafzimmer mit einem geeigneten Staubsauger  

  1. Schritt: Ihr frisch gemachtes SchlafzimmerVerwenden Sie anschließend ihre bezogene Matratze und ihr bezogenes Kissen 
  1. Schritt: Saubere Luft zum Durchatmen 

Kaufen Sie einen Luftreiniger – gerade im Schlafzimmer wirkt er wahre Wunder und verbessert ihre Lebensqualität enorm.  

(Tipp: Diesen können Sie übrigens auch sehr gut mit einer Zeitschaltuhr betreiben. Wenn Sie ihn einige Stunden vor dem Zu Bett gehen in Betrieb haben, dann muss er nicht unbedingt die ganze Nacht durchlaufen). 

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Was Sie sonst noch beachten sollten! 

Durch Schonbezüge für das Bett ist der erste Anfang gemacht. Wichtig ist es die Milbenbezüge regelmäßig zu waschen. Die Hautreste die sich in den Bezügen ansammeln und den Milben als Nahrung dienen, werden somit regelmäßig ausgewaschen.  

Einfrieren 

Frieren Sie kleinere Gegenstände, wie Mützen, Handschuhe und Kuscheltiere, die nicht bei 60 Grad gewaschen werden können, ein. Die Kälte im Gefrierfach tötet die Milben ab. Der Verbleib im Gefrierfach sollte zwischen 12 und 24 Stunden liegen. Wiederholen Sie den Vorgang alle 3 Monate, so wird die Vermehrung der Milben regelmäßig unterbrochen.  

Betten machen 

Machen Sie die Betten nicht direkt nach dem Aufstehen. Das feuchte und warme Klima ist günstig für die Milben also schlagen sie das Bett auf und lüften gut.  

Kleidungswechsel Ebenfalls sollte man seine Kleidung nicht direkt am Bett wechseln, da dadurch die Milben Nahrung bekommen, wenn Hautschuppen von der Kleidung abfallen. Denn durch den Verlust von Hautschuppen ist es nicht einfach, den Milben keine Grundlage zu bieten 

 

Putzen bzw. saugen Sie regelmäßig ihr Schlafzimmer 

Ein Luftreiniger muss her

Kaufen Sie unbedingt einen Luftreiniger, wie z. B. von der Firma Dyson und dämmen Sie den Milbenhausstaub so extrem ein. Ein solcher Luftreiniger ist mit einem Filter ausgestattet, der kleinste Partikel aufnimmt. Hier zu Dyson Luftreiniger.  

 

Fazit: 

Milben lassen sich bekämpfen und Sie können die Plagegeister loswerden. Sie müssen allerdings Schritt für Schritt vorgehen und handeln. Die Erfahrung zeigt, je schneller Sie die Schritte umsetzen, umso schneller erhalten Sie eine deutliche Verbesserung ihrer Lebensqualität. Wenn Sie alles umgesetzt haben, so achten Sie künftig auf eine gute Hygiene insbesondere im Schlafzimmer und setzen Sie regelmäßig ihren Staubsauger, Luftreiniger und die Milbenmittel ein. 

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